450 g Rote Bete, gekocht* 3 Blätter Gelatine 150 g Frischkäse nature 150 ml Schlagobers 1 EL Zitronensaft Salz, Pfeffer 100 g Creme fraîche 1 Spritzer Zitronensaft 2 EL Kren 60 g geräuchertes Forellenfilet etwas Dill zur Dekoration |
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Die Rote Bete ca. 50 Minuten in Wasser kochen bis sie weich ist. Danach das Wasser abgießen, die Rote Bete abkühlen lassen und schälen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Ca. 100 g der Roten Bete in ca. 1×1 cm grosse Würfel schneiden und beiseite stellen. Die restliche Rote Bete fein pürieren. Den Frischkäse mit dem Rote Bete Püree und dem Zitronensaft mit einem Schneebesen gut verrühren bis eine glatte Masse entsteht. Den Schlagobers mit dem Handrührgerät cremig-steif schlagen. Die Gelatine ausdrücken und in einer kleinen Pfanne erwärmen. 2 EL des Rote Bete Pürees darunter rühren, danach die Masse zügig unter das restliche Rote Bete Püree rühren. Den Schlagobers unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Rote Bete Mousse in die Gläser verteilen. Am besten funktioniert das mit einem Löffel oder mit einem Gefäß mit einem Ausgießschnabel. Danach die Gläser für ca. 2 Stunden kühl stellen.
Creme fraîche mit Zitronensaft und Kren verrühren und ebenfalls kühl stellen, damit die Masse durchziehen kann und intensiver nach Meerrettich schmeckt. (Variante: Wenn du keinen Kren magst, kannst du auch die Creme fraîche mit klein gehacktem Dill vermischen.)
Kurz vor dem Servieren die Randenwürfel in die Gläser füllen, 1 gehäuften EL Krencreme darauf geben, ein Stück geräucherte Forelle darauf legen und mit etwas Dill garnieren.
Viel Spaß beim Nachmachen!